Allgemeine Diskussionen

geschrieben am 03.02.2012 22:08:05
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Zitat von TheTim:
Ich hab auch Stunden auf diesem Forum für das Spiel nach "hold right" Levels gesucht, ich fands einfach episch, hatte sogar mein eigenes gemacht, so wie vieeele andere "normale" Levels


Hold Right Level
Trotz des Levelnamens hab ich am Anfang nicht verstanden was man machen muss
Als ich dann rausgefunden hab wie sie funktionieren waren sie einfach nur noch episch
Hab mich aber nie selbst an welchen versucht.
War glaub ich auch besser so XD
geschrieben am 04.02.2012 12:45:59
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Ihr kennt ja sicher alles das Mecces 'Baut Euren eigenen Burger'-Event dingens, oder?

In dem Ort wo ich zur Schule gehe gibt es eine weiteres Gymnasium (Brede), welche einen Burger erstellt haben (McBrede [einfallsreich, was?]).
Habe da mal auf Facebook gesehen das die Werbung dafür gemacht haben, aber nicht weiter groß beachtet.

Naja, nun ist dieser Burger in die Top 20 (Platz 12) gekommen.
D.h. sie müssen ihren Burger am 11.02 vorstellen, vor einer Jury. Wenn diese Jury den Burger in die Top 5 wählt wird es ihn Tatsächlich in Zukunft bei Mecces zu kaufen geben o_O.

Finde ich sehr, sehr interessant.
Also wenn ihr damnächst im Mecces seit und den Burger sieht... Kauft ihn einfach mal xD

geschrieben am 04.02.2012 17:32:50
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hätten sie ihn MCskorme genannt hätt´s sicherlich dierekt den 1 platz gegeben =D
aber schon richtig geil das man einfach mal so in aller munde sein wird (im wahrsten sinne des wortes)^^
habt das gymnasium dann auch was davon, preisgeld/gewinn oder so ?
geschrieben am 05.02.2012 14:24:39
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Zitat von benvvv:
hätten sie ihn MCskorme genannt hätt´s sicherlich dierekt den 1 platz gegeben =D

Sicher nicht

Zitat von benvvv:
habt das gymnasium dann auch was davon, preisgeld/gewinn oder so ?

Naja, eigentlich ist es ja ein Contest wo eine Person den Burger macht. Wenn sie gewinnen, dann bekommt besimmt die Person, welche ihn Erstellt hat, etwas. Aber genau kann ich das gar nicht sagen :-/

Ich weiß nicht mal ob die Schule zugestimmt hat den Burger nach sich zu bennenen, oder ob sie etwas davon weiß.


Finde es aber sehr interessant das eine Schule, mit etwa 1k Schülern ca. 20k Stimmen bekommen hat.
Ich meine es stimmt ja nicht jeder der Schule auf den Burger, oder erfährt davon.
Also müssen auch Stimmen von 'außerhalb' gekommen sein. Also mehr als nur Freundeskreis o.Ä. ^_^

geschrieben am 05.02.2012 15:20:29
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Wie stellst du dir so eine Wahl auch vor? Anzahl Stimmen = Anzahl Freunde? So ist das natürlich nie. Entscheidend ist letztendlich die Idee. Der Burger scheint wohl eine gute Idee zu sein, deswegen hat er viele Stimmen. Ist eigentlich nur wenig erstaunlich.
-Das quadratische Rad neu erfinden-
Mit das quadratische Rad neu erfinden (englisch Reinventing the square wheel) bezeichnet man die Bereitstellung einer schlechten Lösung, wenn eine gute Lösung bereits existiert.

-Slowsort-
Slowsort (von engl. slow: langsam) ist ein langsamer, rekursiver Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip Vervielfache und kapituliere (engl. Multiply and surrender, eine Parodie auf Teile und herrsche) arbeitet.

geschrieben am 05.02.2012 19:12:56
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Ich hab gerade den "McPomm" ersonnen. Untere Brötchenhälfte, Hamburgerfrikadelle, 'ne Portion Pommes, Majo, Käse, obere Brötchenhälfte. Keine Ahnung, ob das schmecken würde, und das hat sich sicher schon mal jemand vor mir ausgedacht, also tja.

Na ja, und morgen geht mein Praktikum los. Ich nehme einfach mal an, dass die Leute nett sind und keine großen C++-Kenntnisse von mir erwarten (hat ja schließlich auch keiner erwähnt); Lust hab ich trotzdem keine.

Und um mich um eine Fahrkarte nach Hamburg und zurück zu kümmern, war ich zu... nennen wir's faul, weswegen ich mich wohl morgen früh am Hamburger Hauptbahnhof um eine Monatskarte werde abhetzen müssen. Hurra, ich bin toll.
Abiturklausuren (schamlos geklaut von spinatkuchen >_>):
Deutsch (26.3.): Alles reingebracht, was ich wollte, bereue nichts, insgesamt ganz gutes Gefühl (Ergebnis: 8 Punkte - Hm, hätte mit mehr gerechnet.)
Geschichte (1.4.): Fast nichts zum historischen Kontext gewusst, Rest war ganz okay, vielleicht noch 3, eher 4 (Ergebnis: 7 Punkte - Hey, das hätte schlechter sein können. Keine Nachprüfung!)
Mathe (2.4.): Viel besser als gedacht, bis auf 'nen kleinen Teil fast alles richtig, 1 ist gut möglich (Ergebnis: 14 Punkte - Yay!)
Englisch (9.4.): Sprachlich keine Sorgen, inhaltlich etwas mehr, gutes bis sehr gutes Gefühl (Ergebnis: 15 Punkte - Der Lehrer mag mich halt.)
Physik (mdl., 10.5.): Bis auf zwei winzige Wissenslücken sehr einfach und sehr gut gelaufen (Ergebnis: 13 Punkte - Sehr in Ordnung!)
geschrieben am 05.02.2012 19:31:08
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Klingt cool. Have fun!
-Das quadratische Rad neu erfinden-
Mit das quadratische Rad neu erfinden (englisch Reinventing the square wheel) bezeichnet man die Bereitstellung einer schlechten Lösung, wenn eine gute Lösung bereits existiert.

-Slowsort-
Slowsort (von engl. slow: langsam) ist ein langsamer, rekursiver Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip Vervielfache und kapituliere (engl. Multiply and surrender, eine Parodie auf Teile und herrsche) arbeitet.

geschrieben am 06.02.2012 2:11:50
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Zitat von RPG Hacker:
Wie stellst du dir so eine Wahl auch vor? Anzahl Stimmen = Anzahl Freunde? So ist das natürlich nie. Entscheidend ist letztendlich die Idee. Der Burger scheint wohl eine gute Idee zu sein, deswegen hat er viele Stimmen. Ist eigentlich nur wenig erstaunlich.



Ja, natürlich.
Aber da sind so viele Burger vorhanden.

Was ich mit meinem Post quasi zum Ausdruck bringen wollte:
Der Burg kam nicht nur in die Top 20 weil er nach einer Schule benannt ist und alle dafür gestimmt haben, sondern er hat noch Stimmen von außerhalb ergattert.
Das sollte quasi für den Burger sprechen ^^

(Internetcommunitys z.B. können irgend ein Burger machen und weit nach oben kommen, da sie Fans haben).

geschrieben am 06.02.2012 17:17:57
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OK, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ja, das stimmt. Gute Ideen setzen sich eben durch.
-Das quadratische Rad neu erfinden-
Mit das quadratische Rad neu erfinden (englisch Reinventing the square wheel) bezeichnet man die Bereitstellung einer schlechten Lösung, wenn eine gute Lösung bereits existiert.

-Slowsort-
Slowsort (von engl. slow: langsam) ist ein langsamer, rekursiver Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip Vervielfache und kapituliere (engl. Multiply and surrender, eine Parodie auf Teile und herrsche) arbeitet.

geschrieben am 06.02.2012 19:36:51
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Tja, Praktikum. Doll fand ich's nicht wirklich, ich hoffe, der erste Eindruck wird später noch korrigiert. (Immerhin, nett waren sie alle, aber trotzdem, so richtig freuen tu ich mich auf morgen nicht.)

Und 'ne Erkältung fang' ich mir wohl auch noch ein. Huuuurra.
Abiturklausuren (schamlos geklaut von spinatkuchen >_>):
Deutsch (26.3.): Alles reingebracht, was ich wollte, bereue nichts, insgesamt ganz gutes Gefühl (Ergebnis: 8 Punkte - Hm, hätte mit mehr gerechnet.)
Geschichte (1.4.): Fast nichts zum historischen Kontext gewusst, Rest war ganz okay, vielleicht noch 3, eher 4 (Ergebnis: 7 Punkte - Hey, das hätte schlechter sein können. Keine Nachprüfung!)
Mathe (2.4.): Viel besser als gedacht, bis auf 'nen kleinen Teil fast alles richtig, 1 ist gut möglich (Ergebnis: 14 Punkte - Yay!)
Englisch (9.4.): Sprachlich keine Sorgen, inhaltlich etwas mehr, gutes bis sehr gutes Gefühl (Ergebnis: 15 Punkte - Der Lehrer mag mich halt.)
Physik (mdl., 10.5.): Bis auf zwei winzige Wissenslücken sehr einfach und sehr gut gelaufen (Ergebnis: 13 Punkte - Sehr in Ordnung!)
geschrieben am 06.02.2012 21:15:40
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Was hast du dir den vorgestellt und wie ist es denn jetzt?
geschrieben am 06.02.2012 22:16:18
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Was ich mir vorgestellt habe? ...keine Ahnung. Viel mehr als "EDV-Abteilung" wusste ich darüber vorher gar nicht, also hatte ich auch keine Erwartungen, die erfüllt oder enttäuscht werden konnten. Wie gesagt, die Leute sind alle echt nett, aber ich bin der erste Praktikant, den sie haben, und es scheint so, als müssten sie noch ein paar Erfahrungen sammeln, was die Koordination angeht... wen's interessiert, ich liste das mal auf.

Positiv:
- Nette Leute
- kaum Zwänge (Meine Eltern kennen den Geschäftsführer und wir haben alles persönlich "verhandelt", also kein Vertrag, ich kann so lange arbeiten, wie ich will, etc.)
- anspruchsvolle Aufgabe, keine nutzlosen Spielereien oder Testaufgaben
- ein eigener Raum für mich (zumindest solange der Kollege Urlaub hat) und eine Menge "Leerlauf"

Negativ:
- unerfahren im Umgang mit Praktikanten - einmal viel zu viel auf einmal erzählt und danach zwei Stunden praktisch nichts zu tun
- ganz schön anstrengend
- wie viele Vorkenntnisse sie von mir erwarten, ist mir immer noch nicht klar, und eine Menge Erklärtes versteh ich nicht so ganz.
- am Anfang wurde ich erst mal gesiezt - was ich seltsam finde, da die Leute auf mich eher wie eine Duz-Gesellschaft wirken. Macht die ganze Atmosphäre irgendwie... komisch und unbehaglich. Zweien, mit denen ich heute am meisten zu tun hatte, hab ich schon das Du angeboten, das mach ich morgen mit dem Rest auch, dann hab ich insgesamt ein besseres Gefühl.

In bessere Worte vermag ich's nicht zu fassen. Wie gesagt, das kann nur der Eindruck des ersten Tages sein - dass es im Laufe der Zeit schlechter wird, ist selten vorgekommen. Ich fänd's schön, bald sagen zu können, dass es mir viel Spaß macht.
Abiturklausuren (schamlos geklaut von spinatkuchen >_>):
Deutsch (26.3.): Alles reingebracht, was ich wollte, bereue nichts, insgesamt ganz gutes Gefühl (Ergebnis: 8 Punkte - Hm, hätte mit mehr gerechnet.)
Geschichte (1.4.): Fast nichts zum historischen Kontext gewusst, Rest war ganz okay, vielleicht noch 3, eher 4 (Ergebnis: 7 Punkte - Hey, das hätte schlechter sein können. Keine Nachprüfung!)
Mathe (2.4.): Viel besser als gedacht, bis auf 'nen kleinen Teil fast alles richtig, 1 ist gut möglich (Ergebnis: 14 Punkte - Yay!)
Englisch (9.4.): Sprachlich keine Sorgen, inhaltlich etwas mehr, gutes bis sehr gutes Gefühl (Ergebnis: 15 Punkte - Der Lehrer mag mich halt.)
Physik (mdl., 10.5.): Bis auf zwei winzige Wissenslücken sehr einfach und sehr gut gelaufen (Ergebnis: 13 Punkte - Sehr in Ordnung!)
geschrieben am 07.02.2012 18:10:21
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Zitat von WYE:
Negativ:
- unerfahren im Umgang mit Praktikanten - einmal viel zu viel auf einmal erzählt und danach zwei Stunden praktisch nichts zu tun


Ja, das ist natürlich dann nicht gerade spaßig.

Zitat von WYE:
- wie viele Vorkenntnisse sie von mir erwarten, ist mir immer noch nicht klar, und eine Menge Erklärtes versteh ich nicht so ganz.


Damit käme ich wahrscheinlich ziemlich schlecht klar, ich weiss immer gerne wie viel und was von einem verlangt wird. Und das mit dem verstehen wird mit der Praxis wahrscheinlich besser.

Zitat von WYE:
Ich fänd's schön, bald sagen zu können, dass es mir viel Spaß macht.


Ich auch für dich.
geschrieben am 07.02.2012 19:35:25
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Na ja, ja, es wird besser. Immerhin hab ich jetzt allen das Du angeboten, da fühlt man sich gleich viel besser mit (nur dem "Chef" noch nicht, da hab ich mich nicht getraut). Und ich lerne 'ne ganze Menge C++, auch wenn ich mir das meiste selbst beibringe. Die gestellte Aufgabe hab ich morgen fertig - ein bisschen unwohl wäre mir, wenn sie danach keine andere Aufgabe für mich haben und mit mir nichts anzufangen wissen.

Eine Stunde im Zug entgegen der Fahrtrichtung zu sitzen macht keinen Spaß. Merkt man spätestens, wenn man vorm Computer sitzt und immer noch das Gefühl hat, dass einen irgendwas nach hinten zieht.
Abiturklausuren (schamlos geklaut von spinatkuchen >_>):
Deutsch (26.3.): Alles reingebracht, was ich wollte, bereue nichts, insgesamt ganz gutes Gefühl (Ergebnis: 8 Punkte - Hm, hätte mit mehr gerechnet.)
Geschichte (1.4.): Fast nichts zum historischen Kontext gewusst, Rest war ganz okay, vielleicht noch 3, eher 4 (Ergebnis: 7 Punkte - Hey, das hätte schlechter sein können. Keine Nachprüfung!)
Mathe (2.4.): Viel besser als gedacht, bis auf 'nen kleinen Teil fast alles richtig, 1 ist gut möglich (Ergebnis: 14 Punkte - Yay!)
Englisch (9.4.): Sprachlich keine Sorgen, inhaltlich etwas mehr, gutes bis sehr gutes Gefühl (Ergebnis: 15 Punkte - Der Lehrer mag mich halt.)
Physik (mdl., 10.5.): Bis auf zwei winzige Wissenslücken sehr einfach und sehr gut gelaufen (Ergebnis: 13 Punkte - Sehr in Ordnung!)
geschrieben am 08.02.2012 17:49:48
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Man braucht immer seine Zeit um sich an neue Betriebe/Gesellschaften zu gewöhnen.
Aber ich denke das du das auch schon bald machen wirst...

Du wirst die Leute besser kennenlernen und auch einschätzen können und kurze Zeit später habt ihr schon interesannte Gesprächsthemen ^^

Bei meinen (Schul-)Praktika habe ich mich zu Beginn auch immer etwas fehl am Platz und unwohl gefühlt, aber nach ein paar Tagen ging das immer ganz gut.

Aber ich hoffe natürlich trotzdem für dich das du dich schnell einfinden wirst!

geschrieben am 15.03.2012 23:47:29
( Link )
'Cus Barney is awesom!
Barney's Blog: The Sex Tape Conundrum

geschrieben am 19.03.2012 17:00:51
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Dumme Frage, da ich auch selber suchen könnte...

(Bzw habe ich schon gesucht, aber nichts gefunden... Vllt habt ihr ja etwas passendes)


Muss in der Schule ein Referat halten. Thema: Facebookwerbung, Vor- und Nachteile (für den Facebooknutzer).
Im Internet finde ich immer nur Vor- bzw Nachteile für jemanden der Werbung auf Facebook stellen möchte, nicht für welche die sie sehen...

Selber ausdenken könnte ich mir auch welche, allerdings soll das Referat
a) 15 Minuten lang sein, das Bedeutet bräuchte Fakten, Belege oder ähnliches.
b) Brauche ich eine eins, und mit selber überlegten Argumenten ist das schwierig zu erreichen.


Wäre super wenn mir jemand einen Link geben könnte, als zufällig jemand schon etwas in der Richtung hat.

geschrieben am 19.03.2012 17:11:23
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Leider nicht. Hätte auch nur eigens ausgedachte Argumente.
-Das quadratische Rad neu erfinden-
Mit das quadratische Rad neu erfinden (englisch Reinventing the square wheel) bezeichnet man die Bereitstellung einer schlechten Lösung, wenn eine gute Lösung bereits existiert.

-Slowsort-
Slowsort (von engl. slow: langsam) ist ein langsamer, rekursiver Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip Vervielfache und kapituliere (engl. Multiply and surrender, eine Parodie auf Teile und herrsche) arbeitet.

geschrieben am 20.03.2012 17:52:00
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Naja, habe noch mal mit dem Lehrer gesprochen... Er meinte ich habe ihn nur falsch verstanden und das mit der Werbung wäre nur ein Beispiel für ein Punkt gewesen...
Allerdings hat er das bei verschiedenen Leuten in jeweils Einzelgesprächen so erklärt das alle auf dem selben Pfad wie ich waren.

Das wirkliche Thema sind Vor- und Nachteile von Facebook (u.a., also mein Thema) Allgemein.
Hierzu werden sich sicherlich genug Seiten finden...

geschrieben am 28.03.2012 19:23:35
( Link )
http://www.youtube.com/watch?v=jkEvbOsr ... ature=plcp

Whahahahahaha! Er ist tot! :'(